sábado, 9 de noviembre de 2013

descripción del proyecto en alemán.

Vor ein paar Jahren sind uns zufällig zwei Briefe, datiert aus dem Jahre 1946, in die Hände gefallen. Der Absender kündete darin seinen bevorstehenden Selbstmord an, da er während des Krieges in einem nazi-Konzentrationslager seine Familie verloren hatte.
El último abrazo ("Die letzte Umarmung") ist ein kurzer Dokumentarfilm, in dem wir versuchen das Leben dieses Mannes zu rekonstruieren. Wir bedienen uns der Hilfe historischer Dokumente und Quellen und machen uns auf die Suche nach Menschen die ihn vielleicht von damals kannten. Den Ausgangspunkt bilden dabei die wenigen Spuren die in den Abschiedsbriefen zu finden sind. In beiden Briefen verabschiedet er sich von der Welt und dem Empfänger mit dem Satz “Die letzte Umarmung”, daher rührt auch der Titel des Dokumentarfilms.
Während der Forschungsarbeiten kommt die Wahrheit ans Lichts und vielleicht, nur vielleicht werden wir der gesuchten Mann finden. Durch seine Erlebnisse konnten wir die bittere Realität erfahren die eine ganze Generation Spanier während des Kriegs und dem Exil erleben musste und die Verzweiflung die in Europa in der Mitte der 20. Jahrhunderts herrschte.

WARUM MÖCHTEN WIR DIESES PROJEKT VERWIRKLICHEN
Der Fall dieses Mannes steht als Beispiel für eine ganze Generation Spanier die gut gebildet und vorbereitet fuer die Zukunft war. Eine Generation die durch den Zweiten Weltkrieg und den Bürgerkrieg in Spanien zestört wurde. Eine Generation, die nach dem Aufenthalt im Konzentrationslager in ein Land zurück kam das ihr den Rücken zugewendet hatte.
Diese ist die Gesichte von einem dieser Spanier. Einem Mann, der durch die psychologischen Folgen des Krieges und die Verzweiflung über nicht erreichten politische Veränderungen entschied, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Uns ist es wichtig diese Geschichte zu erzählen, zur Ehrung und zum Gedächtnis an diese Menschen die der Faschismus zerstört hat.
Die Briefe sind auf das Jahr 1946 datiert. Sie waren in eine Reisetasche die wir per Zufall auf einer Versteigerung gekauft haben. Sie waren auf eine gelassene und ruhige Art geschrieben. Beim Lesen der Briefe bekommt man den Eindruck dass der Absender ein Gebildete Mann war, aufgrund der Wortwahl, der Schrift und der Strukturiertheit der Ideen. In den Briefen versichert der Absender, dass er vor hat Selbstmord zu begehen, weil er seine Familie im Konzentrationslager verloren hatte. Er hat jegliche Hoffnung verloren und glaubt, dass er nie wieder glücklich sein werden kann und sieht den Tod als Befreiung.
"Es ist unbestreitbar die beste Form meinem Leiden ein Ende zu bereiten und die letzte Konsequenz meiner Abneigung für das Leben."
In beiden Briefen verabschiedet er sich mit “der letzten Umarmung”. Daher wählten wir diesen Satz als Titel des Dokumentarfilms.
Aber: wer ist der Absender? Was ist aus ihm geschehen? Hat er tatsächlich Suizid begangen? Warum wurden beide Briefe zusammen gefunden? Wer waren die Empfänger? Wer war die Frau die in den Briefen erwähnt wird?
WIE WERDEN WIR DAS GELD AUSGEBEN?
Der Dokufilm hat, nach unseren Schätzungen, einen Budget von minimum 4600 Euro. Das alles enhaltet:
-Personalkosten: Drehbuch, Produktion, Aufnahme, Bearbeitung, Überzetzung und Original Musik.
-Reisen: wahrscheinlich nach Deutschland (Konzentrationslager Bergen- Belsen), Madrid und andere Orte in Spanien.
-Verkami: Provision und Steuer.
Gestión de la campaña.
-Belohnungen: Verkauft und Post- sendungen.
-Veröffentlichung, Kopien und Förderung in Festivals und Foren.
WANN WERDEN WIR ES MACHEN?
Wir sind in den Prozess der Pre- Bearbeitung. Das Tempo wird von der Research- Arbeit markiert werden. Allerdings,werden die Aufnahmen zwsichen Dezember 2013 und März 2014 statt finden. Die Herstellung werden wir vollbringen in April- May 2014 und wir planen die Veröffentlichung für ende May 2014.



Links von Interesse:
www.elultimoabrazo.com
www.facebook.com/elultimoabrazo
info@elultimoabrazo.com
Unsere letzten Arbeiten:
Un año y un día] (http://www.youtube.com/watch?v=zEXMDj7Kdhw) Feliç dia Z Indígenes L'horta importa Dejarlo por amor Tío Marco

jueves, 7 de noviembre de 2013

El último abrazo, project description.

Some years ago two letters dated 1946 came into our hands. Their author announced his imminent suicide, due to the negative effects of the war and the Nazi, Germany concentration camps, where he apparently lost his family. El último abrazo (“The last embrace”) is a short documentary film about the reconstruction of this man’s life. A research that depends primarily upon historical documentary sources and the few people who might have known or heard about him. And the only clues in order to do it come from these two farewell letters, where he says good bye to the world and to his addressees. “Sending you the last hug” are his last words and hence the title of the documentary.
Hopefully the truth about this man will be out during the investigation. We might find him and thus understand through his eyes the cruel reality of a generation of Spanish men and women who lived war, exile and desperation during the mid-20th century in Europe.

WHY DO WE WANT THIS PROJECT TO BE DONE?
1936-1946 was a dark and sad period in European history and, particularly, in Spanish history. Both Second World War and Spanish Civil War altered forever the life in the country. Thousands of Spaniards were forced into exile and ended up in nazi concentration and extermination camps. After the war, 1945, those who survived came back to Spain. However, they found a country where republicans were not very welcome by Franco's regime, a world where they did not belong anymore.
It is our wish to tell the story of this man because he represents a whole generation of Spaniards who was devastated and just fell into oblivion. This documentary pretends to be a kind of tribute and an act of justice in memory of the people who suffered the consequences of war, abuse and violence.
WHY DO WE NEED THE MONEY?
The estimate budget to produce El último abrazo is 4.600 €. The contributions we are asking for will be used to cover the following costs:
-Our team: scriptwriter, director, producer, cameras, editor, translator and music composer.
-Travel expenses: probably to Germany (Bergen-Belsen concentration camp), Madrid and other Spain locations.
-Taxes and campaign charges.
-Perks: purchase and delivery costs.
PRODUCTION TIMES AND RELEASE
We are at a good point in collecting information and the release of El ultimo abrazo will depend on the evolution of our investigation. The shoot is scheduled between December 2013 and January 2014.We reckon to issue the documentary by may 2014.

lunes, 4 de noviembre de 2013

Fotos de las cartas

Estas son algunas imagenes de detalle de las cartas que estamos investigando. Son reales y están fechadas en 1946.

Este es un detalle del sello. Se trata de un sello de 50 ccéntimos de 1946. Lo curioso es que no está matasellado... ¿por qué?

Este es el detalle de la fecha en la que se escribió una de las cartas. El mes de junio de 1946 quizá fue el ultimo mes que vio en vida el autor de las misivas.
Puede apreciarse que el autor era un hombre ilustrado. La caligrafía es de una persona acostumbrada a escribir, por cierto, con pluma.
Se trata de dos cartas en las que las ideas están perfectamente ordenadas y razonadas. Eso nos lleva a pensar que su autor estaba convencido, era persuasivo, inteligente y resolutivo.

domingo, 3 de noviembre de 2013

¿Quién está detrás de EL ÚLTIMO ABRAZO?

ALGUNOS DE LOS AUTORES Y COLABORADORES
Sergi Pitarch Garrido, guionista y periodista. Juan Padilla, realización e imagen. Javier Pitarch Garrido, música original y producción. Maria Sanchis Marco, producción, traducción y relaciones externas. Joaquín Romero, posproducción y realización. Christian Hervás, realización y postproducción. Josep Pitarch Garrido, realización. Rosa Roig, guión y producción.
Algunos de los trabajos en los que hemos participado o colaborado.
Un año y un día Feliç dia Z Indígenes L'horta importa Dejarlo por amor Tío Marco
MÁS INFORMACIÓN
www.elultimoabrazo.com
www.facebook.com/elultimoabrazo
info@elultimoabrazo.com